Montag, 10. März 2008

The NEW YORK diary 21


The NEW YORK diary 21
Originally uploaded by Joerg Meyer.
Pflichtbesuch! Vor gut 7 Jahren hat Sasha Petraske mit dem Milk &
Honey eine Bewegung losgetreten, die heute viele Bars und Bartender
beeinflusst hat. Die Hausregeln werden ernstgenommen, die
Reservierungs - Telefonnummer, permanent wechselnd, gilt auch nach
Jahren noch als "hart to get".

Wer diese Tortur auf sich nimmt, wird in meinen Augen jedes mal
belohnt. Sehr intime Atmosphäre, excelente Drinks, aufmerksamer,
persönlicher Service. Drei Drinks Verzehr werden eigentlich von jedem
Gast erwartet, ansonsten kann es passieren das man bei einem
Samstagsbesuch für zwei Drinks über 60,00 Dollar bezahlt, um den
erwarteten Mindestumsatz zu gewährleisten.

Aber bei der Güte der Drinks, sollte drei kein Problem sein.
Preislisten gibt es keine, Rechnungen auch nicht - am Ende des Abend
bekommt man eine kleine Visitenkarte in der in der Regel recht schnell
eine dreistellige Zahl und ein $-Zeichen und ein :-) zu sehen sind.
Man gibt sich hier also vertrauensvoll in die Hände der Bartender. Ich
wurde noch nie enttäuscht!

Hier wie in vielen NY Bars gilt CASH ONLY - meine Empfehlung:
reichliche einpacken!

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