Dienstag, 18. März 2008

Schampus

Die vor einiger Zeit laut gewordenen Gerüchte über die Ausdehnung der zugelassenen Anbauflächen für die Champagner formenden Trauben haben sich bestätigt. Das Institut National des Appellations d’Origine hat 40 weiteren Kommunen einen Geldsegen beschert, allerdings können diese noch nicht feiern, da diese noch nicht namentlich benannt sind. Ich gehe davon aus, dass sich viele Hoffnung machen und noch mehr Eigentümer sich schon im Goldrausch sehen und unruhig schlafen.

Wer sich 12 Flaschen des wohl teuersten Champagners der Welt in den Keller legen will sollte über Finanzreserven von 50.000€ verfügen und nicht vergessen die Herren vom Bitters Blog zum verkosten zu laden. Gläser bringen wir mit!

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