Swiss Champagne
Es war in der Tat in letzter Zeit etwas still geworden im Bitters Blog Süd Büro-zumindest was die Beiträge angeht. Aber wie Herr Meyer schon herausposaunt hat, lag Herr Berg nicht auf der faulen Haut und genoß nicht die ersten Frülingssonnenstrahlen, sondern stellte die Weichen für die Stärkung des Bruttoinlandsprodukts, blühende Landschaften und Vollbeschäftigung.
Auch wenn nicht viel Zeit blieb die Entwicklungen auf internationalem Barpaket zu verfolgen, so reichte es zumindest für die Entdeckung folgender kleinen Geschichte, die, so dachte ich bislang, überhaupt keine sein dürfte.
Man stelle sich einmal vor, man wohne in beschaulicher Umgebung und führe ein kleines Unternehmen auf welches nicht nur die Besitzer selbst mit Stolz blicken, auch die Einwohnerschaft besagter Siedlung und der Bügermeister sind ganz entzückt.
Die Rede ist von einer Bäckerei, die in einem kleinen Ort in der Nähe des Neuchatel Sees in der Westschweiz liegt. So weit ist nichts besonderes an besagter Bäckerei, der kleine Ort trägt allerdings einen klangvollen Namen, den man seit den 30er jahren mit stolz als Marke für die Backwaren führt. CHAMGAGNE!!!
Bislang störte es die Gralshüter des einzig wahren Schaumweines wenig, jetzt ist allerdings Schluss und der Kampf David gegen Goliath hat begonnen und erzürnt die Gemüter des kleinen Örtchens wie kürzlich in der NYTimes zu lesen war.
Das der Name Champagne geschützt ist und nur Produkte aus besagtem Gebiet Frankreichs ihn tragen dürfen ist nur die halbe Wahrheit, schließlich sind die großen Champagnerhäuser sehr erpicht darauf "neues Land" zu erobern und so produziert man Champagner sehr wohl auch in Kalifornien. Auch die verbreitete Sitte in Russland oder der Ukraine Schaumwein als Champagne zu deklarieren, übersehen die Wächter mit großer Geste.
Wie ist es denn um das Recht bestellt, wenn man seine Produkte mit dem Ortsnamen in dem sie produziert werden vermarktet? Champagne oder nicht?
Wie sieht es der Leser?
Auch wenn nicht viel Zeit blieb die Entwicklungen auf internationalem Barpaket zu verfolgen, so reichte es zumindest für die Entdeckung folgender kleinen Geschichte, die, so dachte ich bislang, überhaupt keine sein dürfte.
Man stelle sich einmal vor, man wohne in beschaulicher Umgebung und führe ein kleines Unternehmen auf welches nicht nur die Besitzer selbst mit Stolz blicken, auch die Einwohnerschaft besagter Siedlung und der Bügermeister sind ganz entzückt.
Die Rede ist von einer Bäckerei, die in einem kleinen Ort in der Nähe des Neuchatel Sees in der Westschweiz liegt. So weit ist nichts besonderes an besagter Bäckerei, der kleine Ort trägt allerdings einen klangvollen Namen, den man seit den 30er jahren mit stolz als Marke für die Backwaren führt. CHAMGAGNE!!!
Bislang störte es die Gralshüter des einzig wahren Schaumweines wenig, jetzt ist allerdings Schluss und der Kampf David gegen Goliath hat begonnen und erzürnt die Gemüter des kleinen Örtchens wie kürzlich in der NYTimes zu lesen war.
Das der Name Champagne geschützt ist und nur Produkte aus besagtem Gebiet Frankreichs ihn tragen dürfen ist nur die halbe Wahrheit, schließlich sind die großen Champagnerhäuser sehr erpicht darauf "neues Land" zu erobern und so produziert man Champagner sehr wohl auch in Kalifornien. Auch die verbreitete Sitte in Russland oder der Ukraine Schaumwein als Champagne zu deklarieren, übersehen die Wächter mit großer Geste.
Wie ist es denn um das Recht bestellt, wenn man seine Produkte mit dem Ortsnamen in dem sie produziert werden vermarktet? Champagne oder nicht?
Wie sieht es der Leser?
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