Big City Rocking
Nachdem Herr Meyer im vorrausgegangen Beitrag ein führendes Fachmagazin massiv in die Schranken gewiesen und sich Anonym in fragwürdiger Polemik verloren hat, ist es nun an der Zeit die Rückkehr des Büros Süd nach einem Studiumaufenthalt, verbunden mit einem geschäftlichen Anliegen in New York kund zu tun und den Leser in andauerndem Jetlag über die wirklich grossen Dinge(abseits des Drinks Magazins) zu unterrichten.
Es gibt im übrigen auch in den USA ein Barfachmagazin mit dem Namen DRINKS-man kann es erahnen, es ist von höherem fachlichen Wert. Soviel zu diesem Thema von meiner Seite.
Herr Meyer brüstete sich ja jüngst mit einem Wissensvorsprung in der New Yorker Barkunde. Diese stand ihm auch zweifels ohne bis vor wenigen Tagen zu, dennoch ist diese Vorherrschaft mit dem erscheinen des Büros Süd und offizieller Vertreter des nahmhaften deutschen Bittersproduzenten auf der New Yorker Bildfläche abrupt zu Ende gegangen.
Nicht nur war mir eine ausgiebige "Kick Ass" Tour durch eine weitläufig bekannte Anhängerin amerikanischen Whiskies vergönnt, auch fand sich ein geeigneter Rahmen für die erste Präsentation der, in New Yorker Bars weit verbreiteten, Bitter Truth Bitters aus der Heimat, zu der sich zu meinem Erstaunen internationale Grössen der Zunft wie Angus Winchester und David Wondrich einfanden.
Die Lange Liste der Besuchten Bars liest sich dann auch wie die Top 10 der New Yorker Trinkstätten, Bemelmans Bar, Milk & Honey, Flatiron Lounge, PDT, Death & Co., Tailors, Little Branch, Employees only, Pegu Club...ich glaube noch einige vergessen zu haben, aber da der Jetlag noch seinen Einfluss ausübt, wird die ganze Erinnerung erst in den nächsten Tagen wiederkehren.
Kurzum ein herausragender Trip in die grosse Stadt am Hudson. I LOVE NEW YORK!
Auch der Bitters Blog wird, so wurde mir von vielen Seiten mitgeteilt, in New York gelesen. Man bedient sich mangels deutscher Sprachkenntnisse, eines Tools namens Bablfish. Ein Übersetzungsprogramm mit oftmals lustigem Ergebniss, aber dennoch eine Möglichkeit unseren kleinen Blog zu lesen.
Ein Kommentar hat mir besonders geschmeichelt:"Wenn ich etwas neues über NYer Bars erfahren will, dann schau ich auf den Bitters Blog." Vielleicht zuviel der Ehre-ging aber trotzdem runter wie Öl!
So wird es denn wohl bald wieder ein paar Posts über die New Yorker Szene geben.
Eins sei gesagt, London muss sich warm anziehen will man seinen Status behalten.
Herr Meyer brüstete sich ja jüngst mit einem Wissensvorsprung in der New Yorker Barkunde. Diese stand ihm auch zweifels ohne bis vor wenigen Tagen zu, dennoch ist diese Vorherrschaft mit dem erscheinen des Büros Süd und offizieller Vertreter des nahmhaften deutschen Bittersproduzenten auf der New Yorker Bildfläche abrupt zu Ende gegangen.
Nicht nur war mir eine ausgiebige "Kick Ass" Tour durch eine weitläufig bekannte Anhängerin amerikanischen Whiskies vergönnt, auch fand sich ein geeigneter Rahmen für die erste Präsentation der, in New Yorker Bars weit verbreiteten, Bitter Truth Bitters aus der Heimat, zu der sich zu meinem Erstaunen internationale Grössen der Zunft wie Angus Winchester und David Wondrich einfanden.
Die Lange Liste der Besuchten Bars liest sich dann auch wie die Top 10 der New Yorker Trinkstätten, Bemelmans Bar, Milk & Honey, Flatiron Lounge, PDT, Death & Co., Tailors, Little Branch, Employees only, Pegu Club...ich glaube noch einige vergessen zu haben, aber da der Jetlag noch seinen Einfluss ausübt, wird die ganze Erinnerung erst in den nächsten Tagen wiederkehren.
Kurzum ein herausragender Trip in die grosse Stadt am Hudson. I LOVE NEW YORK!
Auch der Bitters Blog wird, so wurde mir von vielen Seiten mitgeteilt, in New York gelesen. Man bedient sich mangels deutscher Sprachkenntnisse, eines Tools namens Bablfish. Ein Übersetzungsprogramm mit oftmals lustigem Ergebniss, aber dennoch eine Möglichkeit unseren kleinen Blog zu lesen.
Ein Kommentar hat mir besonders geschmeichelt:"Wenn ich etwas neues über NYer Bars erfahren will, dann schau ich auf den Bitters Blog." Vielleicht zuviel der Ehre-ging aber trotzdem runter wie Öl!
So wird es denn wohl bald wieder ein paar Posts über die New Yorker Szene geben.
Eins sei gesagt, London muss sich warm anziehen will man seinen Status behalten.
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