Samstag, 23. Februar 2008

Fidel Castro letzter Streich? NY Bars against "Star F**king"

" No Star F**king" ist eine der mittlerweile in Bartenderkreisen weltberühmten Hausregeln von Petraskes "Milk & Honey" und deren Linzensnehmern in London. Der Rausschmiss von Quentin Tarantino hat sich aus der PR Sicht mehr als Bezahlt gemacht,

Seit Mitte 2007 hat NY einen neuene Hotspot, das SOCIALISTA. Der Sohn vom "HARRYS BAR" Venedig Gründer Cipriani, Giuseppe, investierte hier in einen aufwendig gestaltete Kubanische "Apotheken" Bar aus den 40er Jahren. Inspiriert wurden man dabei durch das Buch HAVANA von Robert Polidori.

Der Mitinhaber Armin Amiri, ehemals Bungalow 8 Türmann, gab zur Eröffnung die Devise aus: This space will serve only those celebs "who don’t want their asses kissed."

Es scheint also, das sich der Trend zum "No Star F**king" an den Tresen New Yorks durchsetzt.

Einen ähnlichen "Trend" würde ich mir manchmal in Deutschland wünschen, wenn irgendein A, B und oft auch C - Promi eine Bar betritt, einfach nur in Ruhe trinken möchte, und Personal und Gäste nervös werden und ein unverschämter Inhaber/ Veranstalter diese bemitleidenswerte Person des öffentlichen Interesses vor eine Kamera zehrt und die Bild entweder (Profineurotisch) in seiner Bar aufhängt oder (noch schlimmer) diese an die Yellow Press weitergibt.

Bei der letzte Pressemitteilung, mit der das Socialista von sich Reden machte, bin ich mir allerdings nicht Sicher ob es ein weiterer Schritt in Richtung "No Star F**king" ist, oder ob hier Fidel Castro, kurz vor seinem offiziellen Abgang, noch einen "Spion" in die Kapitalistische Metropole schicken konnte um berühmten Celebs die Laune zu verderben.

"Hepatitis Alarm bei Madonna und Co"
via Focus

P.S. Übertragung wahrscheinlich durch: Eis mit den Händen anfassen...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Widerspruch!

Bitte keinen "No Star F**king"-Trend in de!
Ist gar nicht notwendig!
Weil: In guten Bar ohnehin schon weit verbreitet, in Sterne-Restarants und guten Hotels selbstverständlich.

"Star F**king"-Places sind in der Regel trendy but schlecht 1) und zu Recht auch schnell wieder out und tod. Und das ist gut so. Hier funktioniert die Evolotionstheorie.
Wie furchtbar wäre es, wenn man diese zu vermeidenden Plätzte nicht mehr von den sophisticated good places unterscheiden könnte?!

Oder?


1) Ausnahme die xxxx-Bar/club in Ber: Star-f''ing, viel Agentur-Folk, Sehen und gesehen werden, unangenehm hochnäsige Tür, ABER spitzen Backboard, prima Drinks und zumindest tolles Interieur. Leider nie leer...