Das 133. Kentucky Derby ist Geschichte! Sogar die Queen von England wollte sich dieses Event nicht entgehen lassen und machte einen Abstecher nach Louisville.
Der Sieg ging an das Pferd Street Sence und seinem Jockey Calvin Borel und arbeitete sich vom vorletzten Platz bis auf den ersten vor.
Der offizielle Drink beim Derby ist natürlich der Mint Julep und es werden jährlich ca. 80.000 Mint Juleps verkauft, eine unglaubliche Menge die nach ca. 8.000 Liter besten Kentucky Bourbon, einem mittelgrossen Eisberg und ca. 1.300 kg frischer Minze verlangt.
Der offizielle Kentucky Bourbon war Woodford Reserve und die Firma ließ 132 exclusive und vergoldete Mint Julep Cups fertigen, die im Vorfeld des Derbys versteigert wurden- zum Startpreis von 1.000$ pro Stück!
Das klingt erst mal nach viel Geld, aber die Hälfte der Cups hat sich schon innerhalb der ersten 5 Stunden nach Beginn der Auction verkauft.
Die Erlöse fliessen nicht in die Taschen der Brown Forman Group, sondern gehen an die Thoroughbred Charities of America, einer Vereinigung die sich um verletzte Jockeys und deren in Rente gegangenen Pferde kümmert.
Die Käufer dieser kostbaren Julepbecher bekommen diese auch mit einem exclusiven Julep gefüllt beim Derby serviert. Eine Mixtur aus einer speziellen Abfüllung Woodford Reserve, beste Minze von der Küste Irlands, frisch geernter Bio-Rohrzucker aus Queensland/Australien und man höre und staune, Eis aus den Bayerischen Alpen!
In München konnte man das Derby live am TV verfolgen und einen Mintjulep dazu geniessen.
Es ist Nick Theurer(Brandambassador Brown Forman Premium Brands) und Holger Groll von der Cortiina Bar zu verdanken, dass diese Veranstaltung ersonnen und durchgeführt werden konnte.
Schön für all die, die dem Beiwohnen konnten, ich genoss einen Mintjulep mit frisch geschnittener Minze von der Terrasse und einer Spezialabfüllung Woodford Reserve vom 132. Derby und überwachte den Schlaf der zukünftigen Generation von Barkeeperinnen.
Noch ein kleiner Nachtrag zur Geschichte und Preparation des Juleps vom geschätzten Paul Clarke in Seattle. Schön auch sein Schlusssatz, bezüglich der Zubereitung von crushed Ice ohne Icecrusher."I’ve found a simple visualization of Dick Cheney works wonders to help me convert my pile of ice cubes into a mound of snow."
Der Sieg ging an das Pferd Street Sence und seinem Jockey Calvin Borel und arbeitete sich vom vorletzten Platz bis auf den ersten vor.
Der offizielle Drink beim Derby ist natürlich der Mint Julep und es werden jährlich ca. 80.000 Mint Juleps verkauft, eine unglaubliche Menge die nach ca. 8.000 Liter besten Kentucky Bourbon, einem mittelgrossen Eisberg und ca. 1.300 kg frischer Minze verlangt.
Der offizielle Kentucky Bourbon war Woodford Reserve und die Firma ließ 132 exclusive und vergoldete Mint Julep Cups fertigen, die im Vorfeld des Derbys versteigert wurden- zum Startpreis von 1.000$ pro Stück!
Das klingt erst mal nach viel Geld, aber die Hälfte der Cups hat sich schon innerhalb der ersten 5 Stunden nach Beginn der Auction verkauft.
Die Erlöse fliessen nicht in die Taschen der Brown Forman Group, sondern gehen an die Thoroughbred Charities of America, einer Vereinigung die sich um verletzte Jockeys und deren in Rente gegangenen Pferde kümmert.
Die Käufer dieser kostbaren Julepbecher bekommen diese auch mit einem exclusiven Julep gefüllt beim Derby serviert. Eine Mixtur aus einer speziellen Abfüllung Woodford Reserve, beste Minze von der Küste Irlands, frisch geernter Bio-Rohrzucker aus Queensland/Australien und man höre und staune, Eis aus den Bayerischen Alpen!
In München konnte man das Derby live am TV verfolgen und einen Mintjulep dazu geniessen.
Es ist Nick Theurer(Brandambassador Brown Forman Premium Brands) und Holger Groll von der Cortiina Bar zu verdanken, dass diese Veranstaltung ersonnen und durchgeführt werden konnte.
Schön für all die, die dem Beiwohnen konnten, ich genoss einen Mintjulep mit frisch geschnittener Minze von der Terrasse und einer Spezialabfüllung Woodford Reserve vom 132. Derby und überwachte den Schlaf der zukünftigen Generation von Barkeeperinnen.
Noch ein kleiner Nachtrag zur Geschichte und Preparation des Juleps vom geschätzten Paul Clarke in Seattle. Schön auch sein Schlusssatz, bezüglich der Zubereitung von crushed Ice ohne Icecrusher."I’ve found a simple visualization of Dick Cheney works wonders to help me convert my pile of ice cubes into a mound of snow."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen