Nachdem es gestern weiter zu einer Party von Martini & Rossi ging, in der die Arbeiten von Andy Warhol für die Firma im Mittelpunkt standen, folgte die Welcome Reception von Beefeater. Hier stellte sich Audrey Sanders selbst den Heerscharen Durstiger und mixte selber zahllose Martinis.
"save the Daiquiri" war der nächste Schritt, mehr Absinthe zog am Horizont herauf.
Die gesamte Seattle Gang war anwesend, Jamie Bourdeau( Molecular Mixology Interview folgt!), Paul Clarke(Cocktail Cronicles) und sogar Murray Stenson (Zig Zag Cafe) gab sich die Ehre.
Das Einzige was man den Veranstaltern vorhalten kann, ist, dass es keinen vernünftigen und kostenlosen Wireless Zugang zum Internet gibt.
Die Berliner Barpresse ist mit Laptop Besitz im strategischen Vorteil!
Quatsch - Adam ist einfach ein geiziger Kerl . 1400 ,- Roaming Gebühren sind zu schlagen Herr Berg!
AntwortenLöschenDer Herr Berg kokettiert hier wieder einmal rum. Die Berliner Barpresse hat dem Bittersbüro Süd mehrmals großzügig angeboten, auf den Laptop zurückzugreifen.
AntwortenLöschenSoll doch niemand sagen können, dass es hier keine GSA-Solidarität gäbe in New Orleans.