Champagner ist begehrt!
Dies steht außer Frage und da sich die Nachfrage stetig erhöht, man will in Russland, China und Indien seinen Wohlstand ja nicht nur mit Wasser zelebrieren, ist man kurzerhand der Überlegung verfallen, die genau definierten Grenzen des einzig wahren und edlen Grundes der Traubenernte ein wenig zu erweitern.
Sind es momentan 319 zur Champagnerproduktion zugelassene Kommunen, so gibt es eine inoffizelle Liste mit weiteren 40 die eventuell den heiligen Status in den nächsten Jahren erfahren könnten. Für diejenigen die es treffen sollte, dürfte dies wie ein Lottogewinn oder die Lizenz zum Gelddrucken sein. Nicht allein der Grund und Boden wird um ein vielfaches an Wert steigen, der dort produzierte Schaumwein, bzw. allein die Trauben dürften stets willige Abnehmer in den Reihen der grossen Champagnerhäuser finden.
Diese wiederum stehen diesem Unterfangen momentan noch skeptisch gegenüber, sehen die Hohe Reputation des Champagners gar in Frage gestellt.
Die Preise steigen von Jahr zu Jahr was keinen Abruch in der Popularität zur Folge hatte. 2008 ist mit Preissteigerungen von bis zu 40% zu rechnen, da dürfte eine Erweiterung des Grundes wohl kaum zu einem Preisverfall führen. 2009 soll darüber entschieden werden und mit der ersten Lese in den neuen Gebieten ist nicht vor 2015 zu rechnen
Es lebe der Champagner!
Dies steht außer Frage und da sich die Nachfrage stetig erhöht, man will in Russland, China und Indien seinen Wohlstand ja nicht nur mit Wasser zelebrieren, ist man kurzerhand der Überlegung verfallen, die genau definierten Grenzen des einzig wahren und edlen Grundes der Traubenernte ein wenig zu erweitern.
Sind es momentan 319 zur Champagnerproduktion zugelassene Kommunen, so gibt es eine inoffizelle Liste mit weiteren 40 die eventuell den heiligen Status in den nächsten Jahren erfahren könnten. Für diejenigen die es treffen sollte, dürfte dies wie ein Lottogewinn oder die Lizenz zum Gelddrucken sein. Nicht allein der Grund und Boden wird um ein vielfaches an Wert steigen, der dort produzierte Schaumwein, bzw. allein die Trauben dürften stets willige Abnehmer in den Reihen der grossen Champagnerhäuser finden.
Diese wiederum stehen diesem Unterfangen momentan noch skeptisch gegenüber, sehen die Hohe Reputation des Champagners gar in Frage gestellt.
Die Preise steigen von Jahr zu Jahr was keinen Abruch in der Popularität zur Folge hatte. 2008 ist mit Preissteigerungen von bis zu 40% zu rechnen, da dürfte eine Erweiterung des Grundes wohl kaum zu einem Preisverfall führen. 2009 soll darüber entschieden werden und mit der ersten Lese in den neuen Gebieten ist nicht vor 2015 zu rechnen
Es lebe der Champagner!