In letzter Zeit war es etwas ruhiger um den medienscheuen New Yorker Milk & Honey/Little Branch Besitzer Sasha Petraske geworden. Das Milk & Honey schloss sogar vor kurzem um Zeit für einen Umbau zu gewinnen. Im Erdgeschoss wurden Räume für den Catering Service Cuff & Buttons geschaffen und die Neueröffnung steht unmittelbar an bzw. ist schon geschehen, bei Petraske weiss man nie.
Er plant zwei weitere Projekte in New York, die er in Kürze eröffnen wird.
Zum einen plant er ein Cafe im East Village, mit dem Namen "The Mercury Dime" wo er ganz untypisch Sandwiches und Salate anbieten und sich eher dem Tagesgeschäft widmen will.
Weiterhin ist in Long Island ein Saloon, jener Urtyp amerikanischer Trinkstätten die von der Prohibition ausradiert wurden, geplant. Dieser wird voraussichtlich "Dutch Kills" heissen und liegt an Ecke Jackson Avenue und Dutch Kills Road - Eröffnung geplant für März.
Es brodelt also weiter in NY und da man mit dem Konzept "Mangel erzeugt Begierde" im Milk & Honey in der Vergangenheit recht gut gefahren ist, hat man es sich zur Angewohnheit gemacht die Telefonnummer in regelmäßigen Abständen zu ändern, um sich den Speakeasy Status langfristig zu sichern.
Vor wenigen Tagen war es wieder mal soweit, schliesslich bot die Wiedereröffnung einen gute Gelegenheit dazu.
Bei Grubstreet, einem überaus lesenswerten Blog, sah man sich daraufhin veranlasst eine Art Ausschreibung zu veranstalten an derem Ende einem Glücklichem die neue Telefonnummer als Gewinn versprochen wurde(wahrscheinlich zog man sich dafür Sashas Zorn zu).
Eine detaillierte Abfolge der Ereignisse gibt es hier:
http://nymag.com/daily/food/2007/09/how_badly_do_you_want_milk_and.html
http://nymag.com/daily/food/2007/09/milk_honey_grovelers_step_up_y.html
http://nymag.com/daily/food/2007/09/weve_received_a_simply_overwhe.html
http://nymag.com/daily/food/2007/09/and_milk_honeys_number_goes_to.html
Ob es sich hierbei wirklich um eine Linke Nummer der Presse handelt oder eher um eine geschickte Werbekampagne bleibt jedem frei selbst zu interpretieren.
Ob eine Million Euro! in kleinen Scheinen ein angemessener Preis für die Telefonnummer ( und für lebenslanges Hausverbot im Milk & Honey) sind wird erst noch mit Herrn Meyer zu diskutieren sein.
Er plant zwei weitere Projekte in New York, die er in Kürze eröffnen wird.
Zum einen plant er ein Cafe im East Village, mit dem Namen "The Mercury Dime" wo er ganz untypisch Sandwiches und Salate anbieten und sich eher dem Tagesgeschäft widmen will.
Weiterhin ist in Long Island ein Saloon, jener Urtyp amerikanischer Trinkstätten die von der Prohibition ausradiert wurden, geplant. Dieser wird voraussichtlich "Dutch Kills" heissen und liegt an Ecke Jackson Avenue und Dutch Kills Road - Eröffnung geplant für März.
Es brodelt also weiter in NY und da man mit dem Konzept "Mangel erzeugt Begierde" im Milk & Honey in der Vergangenheit recht gut gefahren ist, hat man es sich zur Angewohnheit gemacht die Telefonnummer in regelmäßigen Abständen zu ändern, um sich den Speakeasy Status langfristig zu sichern.
Vor wenigen Tagen war es wieder mal soweit, schliesslich bot die Wiedereröffnung einen gute Gelegenheit dazu.
Bei Grubstreet, einem überaus lesenswerten Blog, sah man sich daraufhin veranlasst eine Art Ausschreibung zu veranstalten an derem Ende einem Glücklichem die neue Telefonnummer als Gewinn versprochen wurde(wahrscheinlich zog man sich dafür Sashas Zorn zu).
Eine detaillierte Abfolge der Ereignisse gibt es hier:
http://nymag.com/daily/food/2007/09/how_badly_do_you_want_milk_and.html
http://nymag.com/daily/food/2007/09/milk_honey_grovelers_step_up_y.html
http://nymag.com/daily/food/2007/09/weve_received_a_simply_overwhe.html
http://nymag.com/daily/food/2007/09/and_milk_honeys_number_goes_to.html
Ob es sich hierbei wirklich um eine Linke Nummer der Presse handelt oder eher um eine geschickte Werbekampagne bleibt jedem frei selbst zu interpretieren.
Ob eine Million Euro! in kleinen Scheinen ein angemessener Preis für die Telefonnummer ( und für lebenslanges Hausverbot im Milk & Honey) sind wird erst noch mit Herrn Meyer zu diskutieren sein.
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